Was darf in keiner Werkstatt fehlen?

| 20.10.2015


Haben auch Sie vor, eine kleine Werkstatt in ihren eigenen vier Wänden einzurichten? Die vielen Baumärkte haben dafür gesorgt, dass die Menschen ihre handwerklichen Arbeiten Zuhause selbständig bearbeiten können. Für die Einrichtung einer gut ausgestatteten Werkstatt benötigt man auch das geeignete Werkzeug.

Bei der nachfolgenden Auflistung handelt es sich eine Basis-Ausstattung, die in jeder Werkstatt vorzufinden sein sollte. Mit diesen Werkzeugen ist ein Heimwerker zumindest für die herkömmlichen Notfälle und Grundarbeiten ausgestattet.

Das Basis-Mobiliar in einer Werkstatt

Eine gute Werkstatt für den angehenden Heimwerker braucht zwar nicht viele Möbel, diese sollten dafür aber effizient gestaltet sein. Das wichtigste und zentrale Möbelstück einer Werkstatt ist eine Werkbank. Unter der Werkbank sollte viel Stauraum vorhanden sein, damit man wichtige Utensilien unterbringen kann. Auch ein Aufsatz zum Verstauen von Werkzeugen und Kleinteilen wie Schrauben und Nägeln kann eine tolle Ergänzung. Ein gutes Beispiel für eine solche Ausstattung ist die Werkbank aus Massivholz von www.jago24.de, die praktisch und stabil ist.

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Werkzeug und Zubehör

Aber das Wichtigste in einer Heimwerker-Werkstatt ist das passende Werkzeug. Ein vernünftiger Hammer gehört für alle Heimwerker-Tätigkeiten zu der Basisausrüstung, denn wie sollte man sonst zum Beispiel ein Bild aufhängen? Das nächste wichtige Utensil ist der Schraubenzieher. Egal, ob Schlitz- oder Kreuzschraubenzieher, fast das gesamte Mobiliar einer Wohnung wurde mit Schrauben hergestellt.

Und wie oft muss man bei einer Kühlschranktür oder an einem Stuhlbein die Schrauben nachziehen! Auch ein Zollstock darf nicht fehlen, damit Abstände und Längenmaße genau abgemessen werden können. Auch verschieden Zangen in unterschiedlichen Größen können eine große Hilfe für den ambitionierten Heimwerker sein. Diese werden dann benötigt, wenn zum Beispiel mit viel Feingefühl und Kraft kleine Dinge wie Schrauben oder Nägel aus einem festen Untergrund herausgezogen werden müssen. Wenn Schrauben und Muttern über Jahre hinweg miteinander verbunden waren und gelöst werden müssen, hilft ein passender Schraubenschlüssel.

Ohne den geeigneten Schraubenschlüssel lassen sich viele Dinge nicht voneinander lösen. Damit das Bild oder ein Regal nicht schief hängt, braucht man eine Wasserwaage. Und wer eine streichbare Massen gut verteilen oder die alte Tapete von der Wand lösen will, hat mit einer Spachtel das richtige Werkzeug an der Hand.




Bohrmaschine und Akkuschrauber

Was auf keinen Fall in einer Werkstatt fehlen darf, ist eine gute Bohrmaschine sowie ein hochwertiger Akkuschrauber. Mit Hilfe der Bohrmaschine kann man Löcher in Mauerwerk, Holz und andere Materialien problemlos bohren. Gerade für den Einsatz von Dübeln ist eine Bohrmaschine unentbehrlich, da viele Schrauben oder Nägel in einem alten Mauerwerk oft alleine nicht halten. Neben den schon erwähnten Schraubenziehern ist auch der Akkuschrauber eine sinnvolle Investition. Der Akkuschrauber hat den Vorteil, dass in wenigen Sekunden ein Schraube sowohl ein- wie auch herausgedreht werden kann. Auch alte oder verrostetet Schrauben können somit ohne großen Kraftaufwand aus alten Löchern herausgedreht und entfernt werden. Gerade wenn viele Schrauben festgedreht werden müssen, kann der Akkuschrauber eine große Hilfe sein.

Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/wirtscha..t/11847882.html
http://www.jago24.de/

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Autor: Helge Blischke