Steel-Grey-Stealthfighter von SCHWABENFOLIA

| 24.02.2013


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Der Mitsubishi Lancer hat 1973 in der unteren Mittelklasse das Licht der Welt erblickt. Vom für den Auto- bzw. Motorsport konzipierten Mitsubishi Lancer Evo(lution) I, also der ersten Entwicklungsstufe mit 250 PS, wurden 1992 ziemlich genau 5.000 Stück gebaut. Durch überaus zahlreiche Rallye-Erfolge haben sich in der Zwischenzeit neun (!) weitere Entwicklungsstufen dazugesellt. Demnach geht der Evo X, von dem hier die Rede sein wird, mit 295 Serien-PS aus zwei Litern Hubraum ins Rennen.
Vor der Präsentation der neuen „Ausgeh-Uniform“ des EVO X nur der kurze Hinweis auf eine Leistungssteigerung auf putzmuntere 390 PS (bzw. 287 kW) sowie 520 Nm maximales Drehmoment, zweifellos „mitverursacht“ durch eine ab Turbo installierte 3-Zoll-Abgasanlage von Invidia namens Q300. Die gewaltige Power wird mittels Yamato-Felgen in 18 Zoll von Enkei, auf die Michelin Pilot Sport Cup Semi-Slicks montiert sind, an den Asphalt weitergeleitet.
Der Mitsubishi Lancer Evo X war vor dem Wellness-Aufenthalt in Korntal-Münchingen bei SchwabenFolia schlicht weiß. In mühevoller Kleinarbeit wurde ihm eine Themenfolierung zum Stealth Fighter verabreicht, was nichts anderes als eine Tarnkappentechnik beinhaltet. Gleichwohl wird der eigentliche Zweck der Übung – nämlich die Tarnung vor dem „feindlichen Radar“ – nicht erreicht, war ja aber auch gar nicht gewollt.
Zur Auflockerung des neuen, etwas trist anmutenden Ist-Zustandes erstrahlen die Frontgitterumrandung, die Lufthutze der Motorhaube sowie die Seiten des imposanten Heckspoilers in Toxic Orange Metallic. Hingegen sind dessen den Kofferraumdeckel überspannendes Mittelteil und das mit einer in mattem Rot angedeuteten Notausstiegsklappe versehene Dach in Black Brushed Steel gehalten. In der Mitte des senkrechten Teils der Heckklappe ist bei genauerem Hinsehen ein erhabenes Hello-Kitty-AK47 zu erkennen. Hinweise über und hinter den Scheinwerfern, die Beschriftung der Türen, unbedingt zu beachten auch der Rat auf dem Tankdeckel sowie an den hinteren „Ecken“ des Fahrzeuges. Nicht zu vergessen die Warnung in Auspuffnähe. Der Hingucker schlechthin sind aber zweifellos die ca. 300 verklebten „Schraubenköpfe“.

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Autor: Yannik Maier