Zu Gast auf der weltgrößten Motorsport-Gartenparty

| 25.06.2013


GEMBALLA mit Michelin auf dem Goodwood Festival of Speed 2013

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Motorsportfans, die Gartenpartys für langweilig halten, können noch nicht auf dem Goodwood Festival of Speed gewesen sein. Denn seit 20 Jahren zieht die „largest motoring garden party in the world“ Autofans geradezu magisch an – selbst aktuelle Formel-1-Fahrer lassen sich den größten und schnellsten Event seiner Art ungern entgehen. Der Premium-Fahrzeugveredler GEMBALLA ist im Goodwood-Jubiläumsjahr Ehrengast am Stand von Technologie-Partner Michelin. Die Reifenmarke steht traditionell für höchste Kompetenz in Sachen Performance und Sicherheit, einen Anspruch, den auch GEMBALLA an seine Eigenentwicklungen stellt. Für die Fahrzeuge, die aus dieser Philosophie heraus entstehen, genießt das Unternehmen aus Leonberg seit mehr als drei Dekaden Weltruhm. In besonderer Würdigung des Veranstaltungsortes hat sich GEMBALLA beim automobilen Exponat für seinen neuen GT Spider auf Basis des McLaren MP4-12C Spider entschieden. Damit ist die technisch wie optisch veredelte Variante des offenen Sportwagens erstmals offiziell in Großbritannien zu sehen, dem Land seiner konstruktiven Wurzeln.

Das von GEMBALLA verwendete Aerodynamik-Kit stammt aus „good old Germany“ und besteht aus qualitativ hochwertigsten Carbonfaser-Werkstoffen. Diese sind extrem steif, ultraleicht und bilden das Ausgangsmaterial für Frontschürze, Seitenschweller und Heckschürze. Bei deren Entwicklung und Konstruktion bedient sich GEMBALLA modernster digitaler Vermessungstechnik und kann somit eine optimale Passform an den Originalbefestigungspunkten garantieren. Mit den Hightech-Karosserie-komponenten greifen die GEMBALLA Ingenieure das Leichtbaukonzept des MP4-12C gezielt auf und sorgen gleichzeitig für eine noch emotionalere Erscheinung des Briten. Mit dieser Mischung dürfte das Fahrzeug beim im besten Sinne des Wortes „autoverrückten“ Publikum des Goodwood Festival of Speed bestens ankommen.


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Der Leistungsgedanke hinter dem GT Spider entspringt durchaus Denkmustern aus dem Motorsport. So besitzen Aluminiumfelgen bei ihm nicht nur dekorativen Charakter, sondern dienen in erster Linie der Gewichtsreduzierung. Die Schmiederäder vom Typ GForged-one kommen vorne in 20 und an der Antriebsachse in 21 Zoll zum Einsatz und wiegen trotz des Größenzuwaches deutlich weniger als die Originale. In den wählbaren Varianten „Black Magic“ und „Gunmetal“ sind sie aber auch ästethisch ein großer Wurf.






Luxus + Supersportwagen News von campino89
Autor: Yannik Maier