POGEA RACING 4C CENTURION 1plus

| 11.12.2015


Bereits mit der im Juni 2015 gezeigten Premiere des Centurion überzeugte Pogea Racing in allen Disziplinen der High-End-
Sportwagenveredelung. Der vollumfänglich athletisierte Alfa Romeo 4C düpierte in seiner ersten Ausbaustufen etliche
etablierte Sportwagenikonen und zeigte ihnen beim Beschleunigungsduell das flott enteilende Hinterteil. Doch das war den
Tuning-Spezialisten aus Friedrichshafen am Bodensee noch nicht genug: Dank umfangreicher Weiterentwicklungen der
eingesetzten Veredelungskomponenten, sowie dem gezielten Einsatz gewichtsreduzierender Motorsport-Technik, konnte
die Performance des nun „Centurion 1plus“ getauften Alfa, nochmals deutlich nachgeschärft werden.

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Größten Wert legt Pogea Racing neben individuellem Design, auf aerodynamische Effizienz sowie eine signifikante
Gewichtsoptimierung: Schon in der Serienversion des 4C verwendet Alfa Romeo den ultraleichten und hochfesten Werkstoff
Carbon für seine Fahrgastzelle (Monocoque). Pogea Racing führt dies beim Centurion 1plus als Hauptbestandteil aller seiner
Karosseriekomponenten konsequent fort: Frontschürze. Heckschürze, Diffusor und Heckspoiler werden aus Kohlefaser in
perfekter Oberflächenqualität gefertigt und passgenau am Fahrzeug verbaut. Doch nicht nur mit seinem konsequenten
Leichtbau überzeugt das Centurion-Aerodyamikprogramm, die Kombination aus Diffusor und Heckflügel generiert auch
zusätzliche 35 Kilogramm (bei 160 km/h) Abtrieb an der Hinterachse.

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Mit der gleichen Akribie mit der die Friedrichshafener an der Aerodynamik feilen, wird auch die Antriebseinheit einer
Feinabstimmung unterzogen. Resultierend aus einem optimierten Motor- und Getriebemanagement, einem Sportluftfilter
sowie dem klanggewaltigen Sportabgassystem verbessert sich sowohl Motorleistung als auch Spurtstärke deutlich. Mit nun
319PS / 238kW und 455Nm beschleunigt das Vierzylinder-Turboaggregat den Centurion 1plus in pfeilschnellen 3,8
Sekunden (Serie: 4,5S) auf 100 km/h. Der Spurt auf 200 Stundenkilometer verkürzt sich auf 14 Sekunden. Dies gelingt,
zusätzlich zur gesteigerten Motorkraft, durch eine signifikante Verkürzung der Schaltzeiten. Die durch Pogea optimierte
Doppelkupplungselektronik schaltet um bis zu 55 Prozent schneller durch die Gänge als das Serienpendant. Und auch die
Endgeschwindigkeit profitiert von den Pogea-Maßnahmen: Das Beschleunigungserlebnisses ist erst bei 305 km/h erreicht,
die Serie beugt sich hier bereits bei 258 km/h dem Luftwiderstand.

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Speziell abgestimmt auf die gesteigerte Motorleistung sind die im Centurion 1plus verbauten Fahrwerkskomponenten: Das
von KW exklusiv für Pogea Racing entwickelte Gewindefahrwerk PCS3 besteht aus vier Sportdämpfern in Einheit mit vier
progressiv gewickelten Tieferlegungsfedern. Damit lässt sich der Fahrzeugschwerpunkt um bis zu 50 Millimeter im
Vergleich zur Serie absenken und somit gezielt für den Einsatz im Straßenverkehr oder der Rennstrecke einstellen.
Als perfekte Rad-Reifenkombination verbaut Pogea Racing ultraleichte, geschmiedete XCUT-Felgen in der Dimension 8,5 x
18“ und 9,5 x 19“ mit Super Sport-Pneus in der Größe VA 225/40 ZR18 und HA 265/30 ZR19 vom Kooperationspartner
Michelin.

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Last but not least ersetzt Pogea etliche Serienteile durch High-Tech-Komponenten aus dem Motorsport: Spezielle
Silikonschläuche für Ladedruck und Abgaskrümmerkühlung, Stahlflexbremsleitungen, Rennsportbremsbeläge und eine
ultraleichte LiFePO4-Kohlefaser Starter-Batterie optimieren den Centurion 1plus und sorgen in Summe aller Veränderungen
zu einer weiteren Gewichtsreduktion von 37 Kilogramm gegenüber der Serie.
Der auf 10 Exemplare limitierte Pogea Racing Centurion kostet ab Werk Friedrichshafen 79.950,00 € inkl. Montage,
Lackierung und 4C-Basisfahrzeug.
Losgelöst vom Pogea Racing 4C Centurion 1plus bietet Pogea Racing auch individuell auf den einzelnen Kundenwunsch
abgestimmte Komponenten für weitere Fahrzeugmodelle an. Diese werden optimal auf die unterschiedlichen
internationalen Märkte und sogar Kraftstoffqualitäten






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