Problembär Bruno ist ermordet worden - Seite 2

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  • | 26.06.2006 18:06

Zitat:
Zitat von Catalunya
Ätzend sowas...die sollten lieber froh sein, dass es noch solche Tiere gibt :rolleyes: aber die Menschen kriegen alles ausgerottet :kotz:
Einschläfern und in einem Gebiet aussetzen, wo er niemanden sonst gefährden kann wäre die bessere Sache gewesen...aber nein...:angry:
sehe ich auch so:ok:


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  • | 26.06.2006 18:11

Zitat:
Zitat von Catalunya
Ätzend sowas...die sollten lieber froh sein, dass es noch solche Tiere gibt :rolleyes: aber die Menschen kriegen alles ausgerottet :kotz:
Einschläfern und in einem Gebiet aussetzen, wo er niemanden sonst gefährden kann wäre die bessere Sache gewesen...aber nein...:angry:
:ok:


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  • | 26.06.2006 21:25

Ach nun heult doch nicht rum, wieviele schweine werden täglich für eure Döner/Wurst etc getötet. Juckt doch auch keinen!

Fressen und gefressen werden. Gebe es ein höheres Lebewesen (außer uns) würden wir von dem auch getötet wenn gefahr besteht. Könnt euch ja mal in Afrika mit nem Löwe anlegen. Der tötet euch auch wenn er keinen Hunger hat!

Von daher, juckt mich das wenig. Lieber ein toter Bär, als ein toter Mensch.


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  • | 26.06.2006 21:39

das geilste an der sache find ich ja noch das erst alle sooo glücklich waren das endlich wieder ein braunbär in der deutschen natur runläuft, dann auf einmal merkt man das der bär ja schafe tötet, was ja wirklich keiner ahnnen konnte und schwups sagt man sich: der muß gefangen werden. dafür is der bär aber zu clever, läuft ja auch in bayern rum, die schneiden bei der pisa-studie ja eh immer gut ab, also gibt man ihn zum schuß frei und schwups, da is das problem schon aufn weg zum präperator und endet in nem museum.

armes deutschland! bin mir 100%ig sicher das es garnicht so schwer gewesen wäre den zu fangen, statt diese blöden finnischen bärensucherhunde hätten die lieber mal der bundeswehr bescheid sagen sollen, nachts mit hubschrauber und wärmekamera und in null koma nicht weiß man wo der sich aufhält und kann ihn betäuben. denn ich glaub soviele tiere in der größe gibts in unseren wäldern nicht mehr, sonst hät der bär sich wohl nicht die mühe gemacht und schafe gerissen.

da hat sich deutschland ja wiedermal von der besten seite gezeigt, gut das wenigstens die wm funktioniert!

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  • | 26.06.2006 21:41

Die Schweine, was killen die den Bär.
Das geht auch mit betäubungpfeilen!


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  • | 26.06.2006 22:08

Ich persönlich finds scheiße. Man hätte ihn auch betäuben können und dann ein reservat oder sowas ähnliches. aber naja, die politiker entscheiden wie immer seltsam!


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  • | 26.06.2006 22:30

hab mir genau das gleiche wie candy red gedacht
wenn man ne wärmebildkamera nimmt wäre der doch aufgefallen
also wenn einer den abends gesehn hat irgendwo angerufen polizei oder so und die hätten dann dem bärenbeauftragten gesagt wo er is und zwei hubschrauber hätten ihn gesucht
dann en betäubungspfeil und in russland oder kanada oder sont wo wo er heimisch is ausgesetzt und alle wärn zufrieden


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  • | 26.06.2006 22:39

Zitat:
Zitat von homie
Ach nun heult doch nicht rum, wieviele schweine werden täglich für eure Döner/Wurst etc getötet. Juckt doch auch keinen!

Fressen und gefressen werden. Gebe es ein höheres Lebewesen (außer uns) würden wir von dem auch getötet wenn gefahr besteht. Könnt euch ja mal in Afrika mit nem Löwe anlegen. Der tötet euch auch wenn er keinen Hunger hat!

Von daher, juckt mich das wenig. Lieber ein toter Bär, als ein toter Mensch.
Tja, Schweine sind in Deutschland aber nicht ausgestorben, da liegt der Unterschied.

Sehe das ähnlich wie Catalunya und Candy, aufspüren und betäuben hätte auch gereicht.


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  • | 26.06.2006 23:11

Zitat:
Zitat von Lantis323
Da die Versuche ihn lebend zu fangen vergebens waren, war das schon ok so.

Aber wenn es diesen Umweltschützern (:kotz:) ned passt, dürfen sie sich beim nächsten mal gerne ALLE im Schafkostum nachts als Lockvogel auf die Weise stellen. Dann könne wir ja nochmal nen Versuch starten den Bären lebend zu kriegen :rofl:
finds auch überflüssig monatelang versuchen dieses blöde vieh zu fangen. jetzt hat die liebe seele endlich ruh.

diese tierschützer gehen mir ebenso aufn sack mit ihrem behinderten öko-gelaber. die haben echt keine hobbies ausser müll zu labern.
"hier kann leider kein fortschrittliches firmengebäude entstehen, denn es wohnt dort eine geschützte hamsterfamilie" nene du...


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  • | 26.06.2006 23:17

Hab' mir mal die Mühe gemacht, den Thread hier tatsächlich komplett zu lesen, bevor ich auch meinen Senf dazugebe.
Fakt ist, dass es selbstverständlich besser gewesen wäre, man hätte Bruno "verhaften" können, bestreitet wohl auch keiner. Nur gibt's da nun mal paar u.A. auch technische und logistische Probleme:
1.) Die Rennleitung musste wahrscheinlich gerade die Bodenfreiheit bei 'nem Polo nachmessen.
2.) wie bringste Bruno dazu, dahin zu latschen, wo der liebe Onkel Doktor mit seinem Blastohr sitzt?
3.) Wieviel Gewehre kommen im Bundesdurchschnitt auf ein Betäubungsgewehr?:D
4.) Je mehr Bruno die Scheu vor den Menschen verliert, desto gefährlicher wird er für ihn.
5.) In dem Punkt Wärmecamera stimme ich zu, nur wie willste Bundeswehreinsatz im Inland gedeichselt kriegen? Ehe man den Verwaltungsakt geschultert kriegt, ist Bruno längst im Altersheim.
6.) Bruno interessiert sich wohl kaum für Carfreitage, sonst wäre er sicherlich da schon von irgendeinem Hirni umgedengelt worden. Dann stellt Euch mal vor, der Hirni geht zur Rennleitung und meldet den Wildunfall :) " Mir ist ein Stück wild in den Wagen gelaufen, un' nu isser platt!" - "Wer ist platt?!" - " Na beide!" :applaus::D:applaus:


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  • | 27.06.2006 00:05

Also ich finde auch das man ihn hätte einfangen sollen :boese:


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  • | 27.06.2006 00:06

Zitat:
Zitat von Dr.nos
Zitat:
Zitat von Catalunya
Ätzend sowas...die sollten lieber froh sein, dass es noch solche Tiere gibt :rolleyes: aber die Menschen kriegen alles ausgerottet :kotz:
Einschläfern und in einem Gebiet aussetzen, wo er niemanden sonst gefährden kann wäre die bessere Sache gewesen...aber nein...:angry:
sehe ich auch so:ok:
ganz genau das.. warum gleich sowas. die haben vorhin gesagt er wurde aus 50m Entfernung erschossen. da hätte man den auch beteuben können..:boese:


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  • | 27.06.2006 08:16

Der is gut wech, der wird dem menschen nicht mehr gefährlich. :applaus::hut:


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  • | 27.06.2006 08:37

Die Nachrichten gehen da sehr weit auseinander. Ich habe was von 150m gehört...

Aber trotzdem möchte ich mal ein paar Tatsachen als überzeugter Sportschütze posten:

1. Mit einem Betäubungsgewehr was zu treffen ist nicht so einfach wie sich einige das vorstellen aufgrund der Flugeigenschaften des Pfeils
2. können 99% der Jäger ned schiessen (wen wunderts, die schießen ja auch nur ein paar Schuss im Monat//Vergleich Sportschütze: gerne mal 1000 Schuss im Monat)
3. Der ganze Trubel um Bruni ist wieder ein typischer Fall von Mitläufertum. Jetzt ist auf einmal jeder ein großer Bärenfan. Man ist die Menschheit blöd....:rolleyes:

edit:
4. zum Threadtitel: Man kann nur Menschen ERMORDEN, keine Tiere

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  • | 27.06.2006 08:45

Seit euch sicher, die meisten hätten den Bären betäubt und irgendwo anders lebend gewollt. Aber es war wegen der Ausstattung nicht möglich. Und da gehandelt werden musste (und nur normale Gewehre verbreitet sind), musste der Bär wegen der drohenden Gefahr erschossen werden
Mit Bundeswehr und Wärmebildcameras machten keinen Sinn. Es wurde lange drüber diskutiert, aber weil man den Bären nicht von anderem Wild unterscheiden kann, hätten die den nie gefunden. Dafür ne Menge Rehe und Wildschweine und evtl. Wanderer erschreckt.

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