Starkes Trio investiert in Zukunft von Brennstoffzellenfahrzeugen

| 07.07.2015


Attraktivität des umweltverträglichen Antriebs soll gesteigert werden
Japanische Autohersteller investieren umgerechnet bis zu 43,8 Millionen Euro
Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft

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Toyota, Nissan und Honda haben sich auf Kernpunkte zur Unterstützung eines Projekts zum Ausbau einer Wasserstoff-Tankstellen-Infrastruktur in Japan verständigt. Insgesamt investieren die Automobilhersteller zunächst bis 2020 etwa 40 Millionen Euro (fünf bis sechs Milliarden Yen). Damit erhalten die derzeit geplanten 100 Tank-Stationen einen Betriebskostenzuschuss. Zudem werden damit auch Betreiberfirmen gefördert, die beim Aufbau eines bedarfs- und kundenorientierten Tankstellen-Netzwerks unterstützen. Das Gemeinschaftsprojekt läuft im Rahmen eines Förderprogramms der japanischen Regierung. Durch diese Unterstützungsmaßnahme möchte man auch weitere Unternehmen motivieren, sich am Ausbau der umweltverträglichen Antriebsform zu beteiligen.

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Die finanzielle Beratung übernimmt die Forschungsgemeinschaft HySUT („Research Association of Hydrogen Supply/Utilization Technology“), in der 19 Unternehmen und Organisationen, darunter Energieversorger und Automobilhersteller, sich bereits im Jahr 2009 zusammengeschlossen haben. Ihr gemeinsames Ziel: Durch eine geeignete Wasserstoffinfrastruktur und attraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen die Nachfrage nach Brennstoffzellenfahrzeugen zu erhöhen.






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