Mini-Racer und Hybrid glänzen in New York

| 04.04.2018


Welcher ist spannender? Die Studie des John Cooper Works GP Concept, die vom 30. März bis 9. April 2018 ihre US-Premiere feiert? Oder das erste Plug-in-Hybrid-Modell der Marke, der Cooper S E Countryman ALL4? Das ist Geschmackssache, doch beide Neulinge bringen eine Menge für Autofans mit. Der kleine Sportler jedenfalls soll "Race-Feeling ohne Kompromisse" vermitteln, seine Väter haben ihm dazu ein rasantes Exterieur und einen Inneraum mit Überrollkäfig, Schalensitze und ein puristisch gestaltetes Cockpit verpasst und die Fondsitzbank aus Gewichtsgründen weggelassen. Rund 240 PS soll das Gerät leisten, das schon auf der IAA im September 2017 für Furore gesorgt hat.

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Der Mini Cooper S E Countryman ALL4 ist ein Plug-in-Hybrid mit einer Systemleistung von 224 PS.

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Der Mini John Cooper Works GP ist eine Studie, die Hoffnung auf eine Umsetzung macht.

Spannung umgibt auch den zweiten Star auf dem Mini-Stand. Der Plug-in-Hybrid mit einer Systemleistung von 165 kW/224 PS kann laut der BMW-Tochter "dank einer elektrischen Reichweite von bis zu 40 Kilometer nicht nur im Stadtverkehr, sondern auch auf längeren Strecken lokal emissionsfrei fahren". mid/rhu






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