Conti-Forschung: Sensoren erkennen den Fahrbahnzustand

| 15.04.2017


Situationen wie diese bringen trotz moderner Assistenzsysteme auch versierte Autofahrer ins Schwitzen. Mit einer neuen Technologie will Continental jetzt diese gefährlichen Stresserlebnisse minimieren. Das Schlagwort lautet Road Condition Observer.

Darunter ist ein speziell entwickelter Algorithmus zu verstehen, der typische Merkmale für die Straßenzustände trocken, nass, verschneit und vereist erkennt. Dazu werden im Fahrzeug vorhandene Sensoren verwendet, um Hinweise auf die Griffigkeit der Fahrbahnoberfläche zu gewinnen, so Bernd Hartmann von der Continental-Division Chassis & Safety. Derzeit ist es allein Aufgabe des Fahrers, das Wetter zu beurteilen und mit seinen Beobachtungen im Fahrzeugumfeld zu kombinieren, um dann die passenden Schlussfolgerungen zum vermeintlichen Straßenzustand zu ziehen.

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Der Road Condition Observer nutzt die im Fahrzeug serienmäßig vorhandenen Sensoren und Daten aus der Cloud, um die Fahrbahn als trocken, nass, verschneit oder vereist einzustufen.






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