Schuld sind ja eigentlich immer die anderen: der Drängler, der Parkplatz-Wegschnapper, der Ausbremser. Doch wer auf derartige Aktionen im Straßenverkehr mit eindeutigen Gesten reagiert, ist schnell selbst dran. Und das kann teuer werden.
Diese Situation kennen immer mehr Autofahrer nur zu gut: Sie kommen zu ihrem abgestellten Fahrzeug zurück und stellen fest, dass es während ihrer Abwesenheit beschädigt wurde.
Kommt es auf einer Probefahrt mit einem von Privatpersonen zum Verkauf angebotenen Wagen zu einem Unfall, haftet der Interessent am Steuer unter Umständen für einen Teil des entstandenen Schadens
„Um die Luftqualität in den Städten zu verbessern, gibt es intelligentere und schneller wirkende Maßnahmen als temporäre oder gar dauerhafte Verkehrsbeschränkungen für einen Großteil der Diesel-Pkw im Bestand.“