Der Audi A7 „SEVEN SINS“

| 15.02.2011


Mit dem dem Audi A7 „SEVEN SINS“ ist der Firma POGEA RACING ein besonderer Geniestreich gelungen. Der Tuner hat durch klassisches Chiptuning mehr Power aus dem Audi A7 3.0 TDI und 3.0 TFSI zu gekitzelt und optisch eine Schönheit erschaffen.

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Durch Finesse und einem durchdachten Konzept setzt POGEA RACING nicht auf ein Zusatzsteuergerät beim luxuriösen Sportback. Das Seriensteuergerät des 3.0 TDI und des 3.0 TFSI wurde von den Experten vom Bodensee neu programmiert.
Mit zwei Leistungskits für den Turbodiesel mit drei Liter Hubraum und eine Leistungsstufe für den ebenfalls drei Liter großen Kompressorbenziner bietet die Tuning-Schmiede verschiedene Alternativen. Die erste Variante ist für den A7 3.0 TDI in der multitronic-Ausführung gedacht. Dabei verbessern die POGEA-Techniker die Werte des Aggregats, indem sie die Leistung von 204 auf beachtliche 251 PS steigern. Das Drehmoment wächst von 400 auf 468 Nm. Dadurch hängt das Kraftpaket besser am Gas, und der Fahrer spürt in jeder Situation den beeindruckenden Durchzug.
Die zweite Leistungsstufe spricht die Besitzer des A7 in der S-Tronic-Ausführung an. Der Diesel erfährt hier einen Kraftzuwachs von 245 auf 289 PS, das Drehmoment geht nach dem gekonnten Eingriff von 500 auf 555 Nm in die Höhe. Genauso wie bei der ersten Leistungsvariante spricht der Motor besser an und stellt dem Fahrer jederzeit ein unglaubliches Potenzial an Kraft zur Verfügung. Damit zeigt der sportliche Selbstzünder selbst etablierten Sportwagen auf der Autobahn die Zähne.

Nicht weniger imposant präsentiert sich die Kraft-Kur für den Kompressorbenziner. Die Software-Anpassung beschert einen Leistungsanstieg von 300 auf 345 PS. Das Drehmoment erhält für einen Benziner einen beachtlichen Push, es klettert von 440 auf 495 Nm. Optional zum Upgrade für den schnellen Diesel und Benziner gehören darüber hinaus ein Sportluftfilter sowie eine Edelstahl-Abgasanlage mit sportlich, sonorem Klang. Alle Leistungssteigerungen beinhalten immer die Aufhebung der werkseitigen Geschwindigkeitsbegrenzung (V-Max). Optional kann auch jede Abstimmung direkt auf dem Leistungsprüfstand gegen Aufpreis protokolliert werden.

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Auch die Optik und Fahrzeughandling des ohnehin schon äußerst sportlichen Audi A7 kommen nicht zu kurz. Formvollendet wirkt der SEVEN SINS aber erst im Zusammenspiel mit den Leichtmetallfelgen „STROKE“ der Marke MÖZ. Die 9x20 Zoll große Ausführung in glänzendem Schwarz und verchromten Felgenbett unterstreicht nochmals den edlen sowie sportlichen Look. Neben dem optischen Aspekt erfüllen die Räder auch funktionale Aufgaben, indem sie positiv Einfluss auf das Fahrzeughandling nehmen. Dafür verantwortlich zeichnet sich die Fertigung in Schmiedetechnologie. Dadurch fällt die mehrteilige STROKE besonders leicht und robust aus – die ungefederten Massen werden reduziert, was sich vor allem bei Beschleunigung und Bremsverhalten bemerkbar macht. Geliefert wird das MÖZ STROKE mit Continental Sport Contact 3 der Dimension 265/30 20 rundum.

Ein weiteres Plus in puncto Handling wird mit der Absenkung des Fahrzeugschwerpunkts erreicht. Diese kann POGEA RACING mit dem Gewindefahrwerk Street Comfort von KW beim Audi A7 in verschiedenen Stufen erzielen. Damit wird dem Sportback fahrdynamisch auf die Sprünge geholfen, das Fahrzeug lenkt selbst bei höheren Geschwindigkeiten spurtreu durch die Kurven. Für die maximale Verzögerung sorgt zudem die Bremsanlage von Brembo mit gelochten Scheiben und speziellen Bremsbelägen.






Tuning News von DIE_Conny



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    Handbremse-Wender


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15.02.2011 18:16 | #1

Ich find den A7 schon recht geil, aber das ist echt der Hammer:ok:
Da hätt ich gerne einen zum Nachtisch :D


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15.02.2011 14:22 | #2

Zitat:
Zitat von Cayman S
Sieht sehr gut aus!

Ich würde die Felgen auch gerne mal in der Farbe der Aufkleber sehen.

Obwohl sie so einen schönen Kontrast darstellen.



Felgen komplett in Rot wär mir etwas viel, aber der Felgenrand in Rot, das wär was ! :staunen:


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15.02.2011 12:41 | #3

Sieht sehr gut aus!

Ich würde die Felgen auch gerne mal in der Farbe der Aufkleber sehen.

Obwohl sie so einen schönen Kontrast darstellen.


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15.02.2011 08:57 | #4

Der hat doch mal was! :applaus: Sehr stimmig, kein Krawall-Tuning!