ZUM 70. GEBURTSTAG

| 08.02.2021


Jaguar Classic feiert 70 Jahre C-type mit in Handarbeit bei Jaguar Land Rover Classic Works nachgebauten Modellen des legendären 50er-Jahre Rennwagens
Streng limitierte Auflage von acht Continuation Fahrzeugen
Neuschöpfungen des Siegerwagens der 24 Stunden von Le Mans in der weiterentwickelten Version von 1953 – mit bahnbrechenden Scheibenbremsen und 220 PS starkem 3,4-Liter-Reihensechszylinder
Fortsetzung des mit E-type Lightweight, XKSS und D-type begründeten Continuation Programms auf Basis von Archivmaterialien und quer vergleichenden Daten aus modernsten CAD-Programmen
Neuer Online Konfigurator erlaubt interessierten Kunden die virtuelle Visualisierung und Spezifikation ihres Wunsch-C-types: classicvisualiser.jaguar.com
Kundennachfragen über: www.jaguar.com/classic; +44 (0) 2476 566 600, sales@classic-landrover.com
Regelmäßige Updates zu Jaguar Classic, darunter zu den Entwicklungen im neuen C-type-Projekt, finden Sie im neuen @Jaguar.Classic Account auf Instagram

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Zur Feier des 70-jährigen Jubiläums des ersten Jaguar Gesamtsieges mit dem C-type bei den 24 Stunden von Le Mans legt Jaguar Classic eine auf acht Einheiten limitierte Serie von C-type Continuation Cars auf. Mit den komplett in Handarbeit bei Jaguar Classic Works in Coventry gefertigten Neuschöpfungen erhalten Liebhaber des historischen Motorsports die einmalige Gelegenheit, eine originalgetreue Nachbildung des legendären Langstreckenrenners zu erwerben. Und zwar in Gestalt des Siegerwagens von 1953, der als ultimative Evolution des C-type bereits mit Scheibenbremsen und dem auf 220 PS gesteigerten Reihensechszylinder bestückt war.

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Der Jaguar C-type war zwischen 1951 und 1953 vor allem in Le Mans Favorit auf Gesamtsiege. Seine von Malcolm Sayer, dem Jaguar Aerodynamiker und Designer im Windkanal, geformten flüssigen Linien adeln ihn zu einer Ikone des Langstreckensports. Schon bei seinem Debüt, damals noch mit Trommelbremsen, gewann er 1951 mit Peter Walker und Peter Whitehead die legendären 24 Stunden von Le Mans. Es war der erste von bis heute sieben Jaguar Siegen beim französischen Klassiker.

In der Saison 1952 beschritt Jaguar mit dem ersten Einsatz der revolutionär neuen und zusammen mit Dunlop entwickelten Scheibenbremse im C-type technologisches Neuland. Nach einem ersten Test bei der Mille Miglia mit der Paarung Stirling Moss/ Norman Dewis schrieb Jaguar beim Grand Prix von Reims – mit erneut Moss am Steuer – ein Kapitel Motorgeschichte: erster Sieg eines Rennwagens mit Scheibenbremsen.

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Mit einer weiterentwickelten und nun auch auf eine 24-Stunden-Distanz ausgelegten Bremsanlage gelang dann 1953 mit dem zweiten Le Mans-Sieg der endgültige Durchbruch der neuen Technik. Dank absolut standfester Verzögerung und der hervorragenden Aerodynamik des eleganten C-types legten die Jaguar Piloten Tony Rolt und Duncan Hamilton die 24 Stunden erstmals mit einem Schnitt von über 100 Meilen pro Stunde oder 160 km/h zurück. Zusammen mit guten Ergebnissen von Privatteams wie der Ecurie Ecosse errang Jaguar in diesem Jahr den Vize-Titel in der erstmals ausgeschriebenen Sportwagen-Weltmeisterschaft.

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Der von einigen der besten Piloten ihrer Zeit pilotierte C-type legte den Grundstein für die großen Jaguar Erfolge im Langstreckensport und steht als Synonym für bahnbrechendes Design und technische Innovationskraft. 70 Jahre nach dem ersten Le Mans-Sieg ist Jaguar Classic stolz darauf, mit Hilfe modernster Fertigungstechnologien – flankiert von traditioneller Handwerkskunst und großer Expertise – diesen legendären Rennwagen einer neuen Generation von Enthusiasten zugänglich zu machen.






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